• Was Heuschnupfen mit Äpfeln zu tun hat

    Pollenallergiker leiden oft auch unter anderen Unverträglichkeiten

    (djd/pt). Jetzt herrscht wieder die große Leidenszeit - von Februar bis weit in den Oktober hinein können Betroffene von Heuschnupfen geplagt werden. Sie schlagen sich mit typischen Symptomen wie Niesen, Juckreiz, tränenden Augen und laufender Nase herum. Was viele jedoch nicht wissen: Pollenallergiker entwickeln darüber hinaus häufig eine sogenannte Kreuzallergie, auch pollenassoziierte Lebensmittelallergie genannt. Etwa bei 60 Prozent der Heuschnupfenpatienten ist dies laut dem Deutschen Allergie- und Asthmabund e.V. (daab) der Fall.

  • Prostatakrebs: Anzeichen, Ursachen, Behandlung

    Prostatakrebs löst oft erst Beschwerden aus, wenn er fortgeschritten ist: Dann kann er sich durch verstärkten Harndrang oder einen schwächeren Harnstrahl bemerkbar machen. Symptome wie diese werden aber in den allermeisten Fällen durch eine harmlose Prostatavergrößerung verursacht. Welche Verfahren zur Diagnose von Prostatakrebs eingesetzt werden, lesen Sie im „Überblick“. Außerdem: die wichtigsten Fakten zu Risikofaktoren, Krankheitsverlauf und Behandlungsmöglichkeiten.

  • Presseinformation!!!

    Die 300 Milliarden Euro Großbaustelle Gesundheit braucht starke Bündnisse!

    Unter Berücksichtigung unserer 25jährigen autarken und ehrenamtlichen Einflussnahme auf die Entwicklung des Gesundheitswesens sehen wir uns gezwungen, einen weiteren Schritt in die richtige Richtung zu gehen.

  • Altersbedingte Makuladegeneration: Welche Vor- oder Nachteile hat Aflibercept (Eylea)?

    Der Wirkstoff Aflibercept (Handelsname Eylea) ist seit November 2012 für Erwachsene zur Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersbedingten Makuladegeneration (AMD) zugelassen. Ob er im Vergleich zur bisherigen Standardtherapie Vor- oder Nachteile hat, ist mangels geeigneter Vergleichsdaten unklar.

  • Gelenkersatz ist gut fürs Herz

    Patienten mit Hüft- oder Kniegelenkarthrose, die eine totale Endoprothese (TEP) erhalten, haben nicht nur bessere Chancen, wieder normal laufen zu können - sie sind auch weniger gefährdet für Herzinfarkt und Schlaganfall.

    Von Robert Bublak

    TORONTO. Kanadische Orthopäden haben in einer Studie die Auswirkungen von Hüft- bzw. Kniegelenkersatz auf die Rate kardiovaskulärer Ereignisse prospektiv untersucht.