• COPD: Hat der Wirkstoff Tiotropium Vorteile?

    Eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) entwickelt sich schleichend über Jahre hinweg. Typisch sind chronischer Husten und Atemnot. Zur Behandlung werden vor allem Arzneimittel eingesetzt, die die Atemwege erweitern und dadurch das Atmen erleichtern sollen – auch Bronchodilatatoren genannt. Zu ihnen zählt auch Tiotropium. Lesen Sie, was das IQWiG über die Wirkung dieses Mittels im Vergleich zu einigen anderen Medikamenten herausgefunden hat.

  • Gewusst wie: Das Wichtigste zur Rauchentwöhnung

    Internetbasierte Entwöhnungsprogramme oder Nikotinpflaster sind nur zwei Möglichkeiten, die dabei unterstützen, vom Rauchen loszukommen. Es gibt verschiedene weitere Maßnahmen, die man ausprobieren kann. Aufhörwillige finden in dieser Information einige Anregungen.

  • Presseinformation: 1 Milliarde Euro Fehlinvestition in die elektronische Gesundheitskarte?

    Seit Jahren protestieren Datenschützer, Patienten, Ärzte und Dienstleister des Gesundheitsbereichs gegen die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Auch die Bürger Initiative Gesundheit e.V. hat in den letzten 5 Jahren immer wieder in Vorträgen, Publikationen und Pressemitteilungen darauf hingewiesen, dass die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) insgesamt eine Fehlinvestition und die Vergeudung von Steuermitteln und Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung darstellt. Wolfram-Arnim Candidus, Präsident der Bürger Initiative Gesundheit e.V. kennt die Ursachen, das alle Warnungen unbeachtet blieben: „Die Sturheit in den Köpfen der Administration (sogenannten Experten) im Bundesministerium Gesundheit, der auf die Politik und das Ministerium ausgeübte Druck des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen und nicht zuletzt der Lobbyismus der beteiligten Unternehmen der Informationstechnologie hat letztendlich dazu geführt, dass die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte zum 1.1. 2014 erfolgte.“

  • Lungenkrebs am häufigsten

    Rückblick und Ausblick zum Weltkrebstag am Dienstag: In London hat die WHO ihren neuen Weltkrebsbericht vorgelegt. Die Wissenschaftler prophezeien, dass bis 2040 die Zahl der Krebsfälle um rund 70 Prozent zunimmt.

    LONDON. Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40 Prozent mehr als derzeit.

  • Kampf den vier Krebs-Mythen

    Jeder zweite Mann und vier von zehn Frauen erkranken Experten zufolge in Deutschland im Laufe des Lebens an Krebs. Am Weltkrebstag am 4. Februar wird mit mehr als 250 Aktionen weltweit auf diese Bedrohung aufmerksam gemacht - und auf die Möglichkeiten der Vorsorge und der Therapie.

    Von Peter Leiner