• BERICHT EXPERTENTELEFON \"Autofahren im Winter\" am 03.11.2011

    Frostige Zeiten für Autofahrer

    Sinkende Temperaturen – steigende Preise. So kommen Sie optimal durch den Winter.

    Sicherheit im Straßenverkehr hat vor allem zwei gewichtige Aspekte, die im Winter besonders zum Tragen kommen. Das Auto sollte winterfit und mit der richtigen Ausstattung ausgerüstet sein. Gleichzeitig muss es vor jedem Fahrtantritt gründlich von Eis und Schnee befreit werden. Das hört sich einfacher an, als es ist, wie die Fragen unserer Leser zeigen. Ebenso bedeutend ist es für Autofahrer, einen guten und umfassenden Kfz-Versicherungsschutz zu haben, auf den sie sich im Ernstfall verlassen können und der das Budget nicht allzu sehr belastet. Unsere Experten gaben in allen Bereichen praxisnahe Tipps.

  • Aspirin verhindert Darmkrebs

    Was hilft Patienten gegen Kopfschmerz? ASS. Und wenn Ärzte sie gegen Darmkrebs wappnen möchten? Auch ASS verordnen, sagen jetzt Forscher. Ihr Ratschlag gilt aber nur für eine bestimmte Personengruppe.

    NEWCASTLE UPON TYNE (BS). Bei Patienten mit einer erblichen Veranlagung für kolorektale Karzinome kann das Risiko durch die regelmäßige Einnahme von ASS deutlich gesenkt werden. Das wird jetzt erstmals durch eine randomisierte Studie mit Krebs als primärem Endpunkt belegt.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

  • Diabetes erhöht Risiko für zweiten Schlaganfall

    NASHVILLE (mut). Diabetiker haben nicht nur ein stark erhöhtes Schlaganfallrisiko. Nach dem Apoplex kommt es besonders häufig zu einem Rezidiv. Aber nicht nur das: Auch das Risiko für einen Herzinfarkt ist dann um zwei Drittel höher als bei Insult-Patienten ohne Typ-2-Diabetes.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 2.11.2011

    Schwangerschaftskonfliktgesetz - Aktualisierte Handreichung zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt medizinische Fachkräfte bei der Beratung und Aufklärung Schwangerer nach einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND)

    Seit dem 1. Januar 2010 ist im §1 Absatz 1a Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) gesetzlich geregelt, dass die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Informationsmaterialien für medizinische Fachkräfte, Schwangerschaftsberatungsstellen und werdende Eltern zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind und zum Leben von Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung zur Verfügung stellt. Das im letzten Jahr von der BZgA entwickelte Medienpaket wird jetzt um eine vollständig überarbeitete und erweiterte Handreichung für Ärztinnen und Ärzte zur Beratung und Aufklärung von Schwangeren bei einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND) ergänzt.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen AIDS-Hilfe und der Deutschen AIDS-Stiftung vom 28.10.2011:

    "Positiv zusammen leben. Aber sicher!"

    Kampagne zum Welt-Aids-Tag wirbt für mehr Toleranz und Respekt gegenüber HIV-positiven Menschen

    Berlin/Köln/Bonn, 28. Oktober 2011. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr eröffnete heute in Berlin die aktuelle Kampagne zum Welt-Aids-Tag "Positiv zusammen leben. Aber sicher!". Im Mittelpunkt stehen HIV-positive Menschen, die offen über ihre Erfahrungen mit der HIV-Infektion berichten. Mit Fragen wie "HIV-positiv und Mutter sein?" oder "HIV-positiv und Arbeiten?" stellen sie sich auf Plakaten sowie in einem Kino- und TV-Spot mutig der Öffentlichkeit. Ziel dieser europaweit einzigartigen nationalen Kampagne ist es, Stigmatisierung und Diskriminierung abzubauen und HIV/AIDS innerhalb unserer Gesellschaft zum Thema zu machen. Es ist eine gemeinsame Kampagne des Bundesministeriums für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen AIDS-Hilfe und der Deutschen AIDS-Stiftung.