• Der Kälte trotzen

    Frische Blaubeeren aus Chile versorgen den Körper mit wichtigen Vitaminen

    (djd/pt). Der Winter präsentiert sich in diesem Jahr mit Rekordminustemperaturen. Jeder versucht, sich so gut wie möglich gegen die Kälte und drohende Erkältungskrankheiten zu schützen: Warme Kleidung, Schals und Handschuhe gehören ebenso zum Präventionsprogramm wie heißer Tee und die vermehrte Einnahme von Vitaminpräparaten. Ein guter Schutz gegen schniefende Nasen sind beispielsweise Blaubeeren aus Chile. Die kleinen, blauen Früchte, bei uns auch als Heidelbeeren bekannt, sind nicht nur wichtige Vitaminlieferanten, sondern schmecken auch noch herrlich süß bei nur wenigen Kalorien.

  • Asiatische Küche: Schweinefilet mit Curry

    Schweinefilets waschen, trocken tupfen und in dünne Streifen schneiden. Aprikosenhälften abtropfen lassen und durchschneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen, in schräge Ringe schneiden.

  • Asiatische Küche: Frühlingsrollen mit Chinakohl und Tofu

    Das Mehl mit den Eiern und dem Salz zu einem festen, geschmeidigen Nudelteig kneten. Den Teig kaltstellen, inzwischen die Füllungen für die Frühlingsrollen vorbereiten. Das Gemüse putzen und waschen. Die Mu-Err-Pilze waschen und in reichlich Wasser 15 Minuten kochen.

  • Hoch die Tassen: Schwarzer Tee lässt Blutdruck sinken

    PERTH (ob). Regelmäßiger Genuss von schwarzem Tee scheint die Gesundheit zu fördern. Australische Forscher haben jetzt in einer kontrollierten Studie festgestellt: Drei Tassen pro Tag wirken günstig auf den Blutdruck.

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  • Damit der Po nicht zur Problemzone wird

    "Ich habe da hinten ein Problem". Solch ein Satz ist typisch für Patienten, wenn sie auf Beschwerden an den Hämorrhoiden hinweisen. Fingerspitzengefühl im doppelten Sinn ist hier gefragt. Vor allem bei lästigem Juckreiz sind dann verschreibungsfreie Medikamente hilfreich.

    Von Ruth Ney

    Das Hämorrhoidalleiden ist eine der häufigsten Erkrankungen in den Industrienationen und zugleich ein Leiden, über das sehr wenig gesprochen wird. Daher gibt es auch keine exakten Zahlen zur Inzidenz. Experten schätzen jedoch, dass fast 70 Prozent der Erwachsenen im Lauf ihres Lebens davon betroffen sind.

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