• Der Frühling kommt! (Teil 3)

    Eine Frühjahrskur macht uns wieder fit

    Haben Sie schon einmal daran gedacht, zu Beginn des Frühjahrs eine Kur zu machen? Kuren gibt es heute in Hülle und Fülle. Diese Kuren basieren auf den unterschiedlichsten Prinzipien. Neben Wohlbefinden und Ausgeglichenheit versprechen sie kräftige Gewichtsverluste und somit wieder ein Körpergefühl, mit dem Sie sich wohl fühlen.

  • Diagnostik: Warum mehr nicht immer besser ist

    Labortests, bildgebende Verfahren, Messung elektrischer Ströme – die Liste moderner Diagnosemethoden ist lang. Eine möglichst sichere Diagnose kann wichtig sein, um abzuschätzen, ob Beschwerden etwa auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen und wie sie verlaufen könnte. Trotzdem lohnt ein kritischer Blick. Denn nicht nur Medikamente können Nebenwirkungen haben, auch Untersuchungen.

    www.gesundheitsinformation.de/index.891.de.html

  • Der Frühling kommt! (Teil 2)

    Hormone beeinflussen unsere Stimmung

    Unsere Stimmungs- und Gefühlslage wird hormonell gesteuert. Serotonin, auch "Gute-Laune-Hormon" oder "Glückshormon" genannt, wird durch viel Licht freigesetzt. Sonne kann uns also glücklich machen – einhergehend mit der Tatsache, dass wir uns unwohl und niedergeschlagen fühlen, wenn wir zu wenig Licht abbekommen. Dann nämlich stellt unser Gehirn die Produktion von Serotonin ein. Stattdessen wird Melatonin, ein Hormon, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus steuert, gebildet. Dies ist in den Wintermonaten verstärkt der Fall. Unser Körper befindet sich im Stand-by-Modus und schaltet gewissermaßen auf "Winterschlaf" um.

  • Gesundheit gut organisieren

    Neue Webplattform hilft Patienten in vielerlei Hinsicht

    (djd/pt). Im Beruf jagt ein Termin den anderen, die Versorgung von Angehörigen muss sichergestellt sein, und obendrein gilt es, an die eigenen Arzt- oder Vorsorgetermine zu denken. Kein Wunder, dass Menschen jenseits der 40 nicht nur häufig gestresst sind, sondern oft auch wichtige Termine vergessen. Deshalb gilt mobile Gesundheits-IT als ein neuer Megatrend, der Leben retten kann. Wie aus dem "Capgemini Report 2011" hervorgeht, sterben jährlich rund 194.500 Menschen allein in der EU, weil Patienten die Anweisungen ihrer Ärzte nicht korrekt befolgen, nicht zu den verabredeten Terminen kommen oder Medikamente falsch oder gar nicht einnehmen.

  • Hilfe bei Depressionen - aber wann?

    Aktuelle Umfrage belegt unzumutbare Wartezeiten auf einen Psychotherapieplatz

    (djd/pt). Eine schwere Depression bedeutet: keine Kraft zum Arbeiten, oft nicht einmal für alltägliche Dinge wie Körperpflege, Einkaufen und Kinder versorgen. Hinzu kommen innere Leere und ein "Gefühl der Gefühllosigkeit" - und das wochen- und monatelang. Psychotherapie, die "sprechende Medizin", bewirkt nachhaltig eine Verbesserung der Symptomatik, dies ist eindeutig belegt. Wer an einer psychischen Erkrankung leidet und eine psychotherapeutische Behandlung benötigt, braucht allerdings meist einen langen Atem und viel Kraft, um einen freien Behandlungsplatz zu finden. Doch gerade dies fehlt den Betroffenen.