• Diabetes-Risiko aus dem Auspuff?

    Gefährliche Abgase: Feinstaub fördert nicht nur Allergien und Herz-Kreislauf-Krankheiten, sondern erhöht offenbar auch das Diabetes-Risiko.

    STUTTGART (eis). Fördern Luftschadstoffe wie Feinstaub Typ-2-Diabetes? Über Hinweise darauf wurde bei der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft diskutiert.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=813572

  • Drei Tässchen Kaffee gegen Schlaganfall

    Täglich ein bis drei Tassen Kaffee können neuen Studiendaten zufolge das Schlaganfall-Risiko deutlich senken. Selbst wer mehr trinkt, profitiert noch immer. Docg es gibt eine Ausnahme.

    LONDON (DE). Kaffee stand immer mal wieder in Verdacht, den Blutdruck zu erhöhen und dadurch auf die Dauer dem Herzkreislaufsystem zu schaden. In jüngerer Zeit hatten allerdings einige prospektive Studien diesbezüglich Entwarnung gegeben.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/?sid=813559

  • Vorsicht bei Fischmahlzeiten in den Tropen

    Tropische Fische können Ciguatoxine enthalten. Nach dem Verzehr drohen Vergiftungen.

    Von Dr. Silke Engels und Privatdozent Tomas Jelinek

    Ciguatera ist die häufigste Form der Vergiftungen nach Verzehr von Meerestieren. Sie tritt überwiegend in den Tropen und vereinzelt auch in subtropischen Regionen auf.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/magen-darminfekte/?sid=813543

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 18.05.2012:

    "Null Alkohol - Voll Power"

    Neue BZgA-Kampagne zur Alkoholprävention für unter 16-Jährige gestartet

    Köln, 18. Mai 2012. Unter dem Slogan "Null Alkohol - Voll Power" hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) heute ihre neue Teilkampagne zur Alkoholprävention bei 12- bis 16-Jährigen gestartet. Wie die Vorgängerkampagne "Na Toll" hat sie zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahre eine kritische Einstellung gegenüber Alkohol zu fördern und den Einstieg in den Alkoholkonsum hinauszuzögern.

  • Nichts zu sehen, viel zu hören

    Das kleinste Im-Ohr-Hörgerät

    (djd/pt). Viele Menschen mit Hörminderung möchten ihre Hörgeräte unauffällig tragen. Sie wünschen sich eine Lösung, die klein und diskret ist, gleichzeitig aber auch hervorragende Klangqualität bietet. Neueste Technik macht dies nun möglich. So müssen sich etwa Träger des neuen "Phonak nano" nicht mehr zwischen Hörleistung und einer unauffälligen Lösung entscheiden. Dieses kleine, maßgefertigte Hörgerät ist im Ohr nahezu unsichtbar und sorgt für klares Verstehen auch in anspruchsvollen Hörsituationen. Höchste Klangqualität garantiert eine neue Signalverarbeitungstechnologie. Dank des individuellen Schalendesigns kann das winzige Hörgerät bequem im Gehörgang getragen werden.