• Die Nase im Dauerstress

    Wenn der Schnupfen nicht mehr weichen will - chronische Nasennebenhöhlenentzündung

    (djd/pt). Da kann das Wetter draußen noch so schön sein - wenn ein Schnupfen nicht mehr weichen will, dann geht das aufs Gemüt. Und nicht nur das: Es besteht auch die Gefahr einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung.

  • Presseinformation!!!

    „Kesseltreiben“ der GKV gegen Ärzte, Therapeuten und andere!

    Fehlinformationen und falsche Interpretationen des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) täuschen die deutschen Bürger und die Vertreter der Medien.

    Exakt zum Beginn des Deutschen Ärztetages in Nürnberg verbreiteten die gesetzlichen Krankenkassen, dass die Mediziner, die Therapeuten, die Pflegeberufe, die Sanitätsfachgeschäfte usw. sich ungerechtfertigt untereinander durch Provisionen, oft auch als „Fangprämien“ bezeichnet, bereichern. Dabei würden die Beiträge der Versicherten missbraucht.

    /sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Kesseltreiben 12062012.pdf

  • Die heimliche Schwäche \"süßer\" Herzen

    Ärzte sollten bei ihren Typ-2-Diabetikern stärker auf mögliche Zeichen einer Herzinsuffizienz achten: Jeder vierte ältere Patient leidet unerkannt.

    UTRECHT (BS). Auf die hohe Dunkelziffer von Herzschwäche bei Typ-2-Diabetikern macht eine Studie aus den Niederlanden aufmerksam (Diabetologia 2012; online 23. Mai).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=815080

  • Snackoholismus – eine sehr britische Abhängigkeit

    Vergessen Sie Zigaretten, Alkohol und auch Drogen – es gibt eine neue Abhängigkeit, die Großbritannien im Sturm erobert hat und jetzt auch zu uns überschwappt – Snackoholismus. Einer aktuellen Umfrage des Diätanbieters Diet Chef (www.dietchef.de) zufolge ist Großbritannien bereits das Land der Snackoholiker. 4 % der Briten geben sogar zu, abhängig vom Naschen zu sein. Für sie ist es unmöglich, diese Sucht wieder aufzugeben. Vieles deutet darauf hin, dass wir Deutschen ähnliche Probleme haben.

  • Figurfreundliche TV-Snacks: Curry-Makrele mit Sommersalat

    Curry-Paste, Koriander, Limettensaft und Sonnenblumenöl miteinander mischen. Die Haut der Makrele einschneiden, damit die Curry-Marinade besser einziehen kann. Die Makrelenfilets mit der Marinade einreiben, mindestens 2-3 Stunden, am besten aber über Nacht einwirken lassen. Für den Salat die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden, die Salatgurke vierteln, den Rettich halbieren, beides in dünne Scheiben schneiden. Bohnensprossen, Korianderblätter und Cashewnüsse dazu geben und alles miteinander mischen. Aus Weinessig, Sesamöl, Zucker, Salz und Pfeffer ein Dressing zubereiten. Die marinierten Filets im vorgeheizten Grill 4-5 Minuten grillen. Den Salat mit Dressing beträufeln, mit den Curry-Makrelen und einem Zitronenschnitz anrichten.