• Welche Diät passt zu mir?

    Vier Abnehm-Methoden im Vergleich

    (mpt-13/37). Endlich abnehmen - aber wie? Es gibt so viele Diätkonzepte, dass man schnell den Überblick verliert. Hat man sich endlich für eine Methode entschieden, heißt das aber nicht, dass sie auch zu einem passt und langfristig Erfolg verspricht. Dieser Vergleich kann weiterhelfen: Welche Diät passt zu mir?

  • Stoßwellen gegen Kalkschulter anerkannt

    Manche IGeL werden auch von den Kassen anerkannt - etwa die extrakorporale Stoßwellentherapie bei Kalkschulter: Der Medizinische Dienst des GKV-Spitzenverbandes stellte kürzlich "Hinweise auf einen erheblichen Nutzen" fest.

    Von Thomas Meißner

    NEU-ISENBURG. Das umstrittene Bewertungsportal "IGeL-Monitor" des MDS hat mit der extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) eine verbreitete Behandlungsmethode aufs Korn genommen, bei der in der Indikation Kalkschulter (Tendinosis calcarea) in Fachkreisen allenfalls noch über das "Wie", kaum über das "Ob" diskutiert wird.

  • Darum landet das Gesetz in der Tonne

    Es ist kurz vor Ende der Legislaturperiode - und wieder einmal scheitert ein Präventionsgesetz in letzter Minute am Bundesrat. Wir erklären warum.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. Mit deutlicher Kritik hat der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn, auf die Ankündigung der SPD-geführten Länder reagiert, das Präventionsgesetz des Bundes an den Vermittlungsausschuss zu überweisen. Darin enthalten sind auch die Paragrafen, die Bestechlichkeit von Ärzten unter Strafe stellen sollten.

  • Symptome ernst nehmen - Mineralstoffmangel erkennen

    Muskelbeschwerden können auf Mangelerscheinungen hinweisen

    (mpt-13/122). Jenseits der 50 wollen die meisten Menschen keine Abstriche mehr machen. Genuss steht bei ihnen an erster Stelle. Sie gehen gern essen, lieben alte Autos und bereiten sich mit Feuereifer auf den ersten Marathon vor. Doch bei hoher körperlicher Anstrengung ist Vorsicht geboten. Denn mit zunehmendem Lebensalter funktioniert der Körper nicht mehr wie gewohnt. Der Stoffwechsel wird langsamer, die Augen schlechter, das Gewicht höher und die Wadenkrämpfe können häufiger auftreten, meist nachts oder beim Sport.

  • Fleischverzehr ist nach der Diagnose egal

    Wer viel rotes und verarbeitetes Fleisch isst, hat ein höheres Risiko an Darmkrebs zu sterben. So weit, so bekannt. Ist die Diagnose aber bereits gestellt, ändert der Fleischkonsum offenbar nichts mehr an dem Mortalitätsrisiko.

    Von Kim Jené

    ATLANTA. Ein hoher Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch erhöht bekanntlich die Darmkrebs-Inzidenz. US-amerikanische Forscher haben nun untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen dem Fleischverzehr und der Mortalität bei Darmkrebs-Überlebenden besteht.