Natürliche Hormone können Schlafstörungen entgegenwirken
(djd). Schlaf ist unverzichtbar. Etwa ein Drittel des Lebens verbringen wir mit der Nachtruhe, in der wir Energie tanken und Erlebtes verarbeiten. Doch für viele Frauen in den Wechseljahren wird die Nacht regelmäßig zum Albtraum. Statt die ersehnte Erholung zu finden, quälen sie zermürbende Schlafstörungen. Und das hat spürbare Konsequenzen. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und Gereiztheit gehören zu den Folgen eines Schlafdefizits. Wird der Schlafmangel chronisch, steigt zudem das Risiko für seelische und körperliche Erkrankungen.