Sportlich durch die kalte Jahreszeit
Kraftsport, Schwimmen, Ballspiele
So lässt sich etwa mit Krafttraining gezielt die Arm- und Oberkörpermuskulatur stärken. Schwimmen, Aquagymnastik, Fitnesskurse und Ballspiele trainieren den gesamten Körper und schulen die Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit. Wer seine Ausdauer erhalten will, geht darüber hinaus aufs Laufband, den Stepper oder das Fitnessrad. Viele Sportstudios und Vereine bieten inzwischen auch halbjährige Mitgliedschaften an. Für alle Wintersportler ist jetzt zudem Hochsaison für Alpin- und Langlaufski, Snowboard und Schlittschuhlaufen.
Allerdings sollte man in puncto Alternativtraining mit Bedacht vorgehen, denn sonst drohen gerade bei ungewohnten Bewegungsabläufen und der Nutzung anderer Muskelgruppen leicht Überlastung, Muskelkater, Zerrungen oder andere Verletzungen. Also immer erst gründlich aufwärmen. Außerdem startet man am besten mit einem kleinen Pensum und steigert sich langsam. Kommt es trotz aller Vorsicht zu Verletzungen, kann ein natürliches Arzneimittel wie Traumeel als Salbenverband und zusätzlich in Tablettenform die Schmerzen eindämmen. Natürliche Inhaltsstoffe wie Arnika, Beinwell, Kamille und Johanniskraut können Entzündungen regulieren, Blutergüsse sowie Schwellungen lindern und die Heilung beschleunigen.
Nach dem Training behutsam abkühlen
Ein abschließendes Cool-down mit behutsamen Dehnübungen sollte nach keiner Trainingseinheit fehlen - weitere Tipps dazu unter www.bewegung-und-fitness.de. Außerdem ist es wichtig, sich bis zur nächsten Sportstunde genügend Zeit zur Regeneration zu geben. Mindestens ein, besser zwei Ruhetage sind ratsam, bevor die gleichen Muskeln erneut trainiert werden. So bleibt man fit und kommt gesund durch die kalte Jahreszeit.
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